So schmeckt Nordrhein-Westfalen: Gemüse von Familie Linzbach.

Bei Marktliebe Regional kommen Obst und Gemüse direkt aus deiner Region. Auf heimischen Höfen wie dem Gemüsehof von Martin und Franz-Josef Linzbach in Grevenbroich werden frische Kartoffeln und Zwiebeln mit viel Liebe zum Produkt angebaut.

Linzbachs

... für uns – und für Martin und Franz-Josef Linzbach, Landwirte aus dem schönen Nordrhein-Westfalen.

Martin und Franz-Josef Linzbach bauen auf ihren Feldern Kartoffeln und Zwiebeln an.

Kartoffeln

Über 200 verschiedene Sorten der beliebten Knolle gibt es in Deutschland.

Zwiebeln

Jede Sorte hat ihr eigenes Aroma, von mild und süßlich bis hin zu scharf und würzig.

Das feuchte Klima der Region und die besonders fruchtbaren Böden sind beste Voraussetzungen für den Kartoffel- und Zwiebelanbau auf den Feldern der Brüder Linzbach. Hier schmeckt man die Regionalität in jedem Produkt.

Die beiden Brüder haben sich große Ziele gesteckt: Schon bald wollen sie ganzjährig deutsche Zwiebeln regional anbieten, auch außerhalb der Hochsaison. Wie sie das schaffen? Mit einem speziellen Kühllager, das ihre Ernte noch länger frisch hält. Im Lager trocknen die Zwiebeln ab, dabei festigt sich die Schale noch. Zwischen Ernte und Lieferung an den Markt liegen daher meist 3 bis 4 Wochen.

So schön ist die Arbeit auf dem Gemüsehof von Martin und Franz-Josef Linzbach:

Zwiebeln sind eine der am häufigsten angebauten Gemüsesorten der Welt.

Und das zu Recht! Sie ist die perfekte Ergänzung zu vielen herzhaften Gerichten und ist besonders lange haltbar. Besonders wohl fühlt sie sich bei konstanten 2 Grad Celsius.

Warum weinen wir eigentlich, wenn wir Zwiebeln schneiden?

Ob Würfel, Ringe oder Scheiben: beim Schneiden werden Zellstrukturen zerstört. Das setzt Enzyme frei, die Schwefelsäure produzieren. Unsere Augen sind gereizt und reagieren: wir weinen.

Die Linzbachs lieben ihre Kartoffeln...

"... vor allem an Spargel oder mit Butter und Rosmarin.", verraten sie uns.

Die Brüder finden: Regionalität merkt man auch am Geschmack.

„Warum von weit weg herholen, wenn wir auch hier produzieren können? Wir haben ja hier einen belebten Boden mit vielen Nährstoffen – und das schmeckt man auch."