1. Fleisch wird durch Marinaden nicht nur würziger, sondern auch zarter – besonders, wenn Fruchtsaft oder Joghurt in der Würzsoße steckt.
2. Je kleiner die eingelegten Fleischstücke, desto intensiver der Geschmack. Du kannst Fisch oder Fleisch auch etwas einschneiden, damit die Würzsoße tiefer eindringen kann.
3. Marinade für ein kräftiges Aroma lange einwirken lassen: Bei Rind und Schwein am besten über Nacht, bei Fisch, Gemüse und Geflügel ein paar Stunden.
4. Zucker, Honig & Co. in der Marinade sorgen beim Grillen für eine besonders leckere Kruste.
5. Feinblättrige Kräuter (z.B. Basilikum, Petersilie, Dill) erst nach dem Grillen aufs Grillgut geben. Grobe Gewächse (z.B. Oregano, Thymian, Rosmarin) vertragen die Hitze besser – sie kannst du also gut in die Marinade mischen.
6. Nicht viel oder am besten gar kein Salz in die Marinade mischen, denn es entzieht dem Fleisch Wasser. Besser erst 10 Minuten vor dem Grillen salzen.