Bake To The Roots
Marc ist Grafikdesigner, Foodblogger und Kochbuchautor – auf seinem Blog "Bake to the roots" backt er seit vielen Jahren.
Foodblog: www.baketotheroots.de
Instagram & Facebook: @baketotheroots
Diese Zutaten benötigst du für unseren baskischen Käsekuchen.
900 g Frischkäse und 100 g Roh-Rohrzucker (z.B. Puda) in einer großen Schüssel verrühren.
Salz, Vanillepaste, Limettenabrieb...
...und 400g Sahne dazugeben und gut unterrühren.
40 g Mehl (z.B. Puda) in mehreren Portionen in die Schüssel sieben und unterrühren.
Die Masse etwa 5 Min. stehen lassen, dann noch einmal durchrühren und anschließend in die vorbereitete Form füllen.
Aus dem Ofen holen und in der Form abkühlen lassen. Mit einem Messer den Kuchen vom Backpapier lösen, damit er sich, ohne Risse zu bilden, zusammenziehen kann. Über Nacht im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.
Nach Belieben vor dem Servieren noch mit ein paar frischen Beeren dekorieren. Guten Appetit!
900 g | Frischkäse |
100 g | Roh-Rohrzucker (z.B. Puda) |
6 | Eier (z.B. respEGGt) |
1 | Limette (z.B Naturgut) |
40 g | Mehl (z.B. Puda) |
400 g | Sahne |
2 TL | Vanillepaste (z.B. Puda) |
0,25 TL | Salz |
frische Beeren zur Dekoration (optional) |
Den Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine 20 cm Springform leicht einfetten und mit einem Stück Backpapier den Boden auslegen und auch an den Seiten mit einem bzw. zwei längeren Stück(en) Backpapier einen Rand hochziehen, der mindestens 4-5 cm über den Rand der Form übersteht. Auf ein Backblech setzen und zur Seite stellen.
Frischkäse und Zucker in einer großen Schüssel verrühren. Die Eier einzeln dazugeben und jeweils gut unterrühren. Salz, Vanillepaste, Limettenabrieb und Sahne dazugeben und gut unterrühren. Das Mehl in mehreren Portionen in die Schüssel sieben und unterrühren.
Tipp: Statt Limettenabrieb kann man hier auch prima Zitronen- oder Orangenschale verwenden. Sollte nur alles ungespritzt sein – darauf bitte achten!
Die Masse etwa 5 Min. stehen lassen, dann noch einmal durchrühren und anschließend in die vorbereitete Form füllen.
Die Form mitsamt Backblech in den Ofen schieben (oberes Drittel) und etwa 60 Min. backen – der Rand des Kuchens sollte fest geworden sein und ordentlich Farbe bekommen haben. Die Mitte des Kuchens darf noch wackeln, wenn man an der Form rüttelt – nur dann ist der Kuchen nach dem Abkühlen schön cremig.
Tipp: Je nach Ofen wird der Käsekuchen mal mehr, mal weniger dunkel. Wer sichergehen möchte, dass die Oberfläche gut gebräunt ist, kann gegen Ende der Backzeit noch ein paar Min. die Grillfunktion des Ofens anschmeißen.
Aus dem Ofen holen und in der Form abkühlen lassen. Man kann hier auch schon einmal mit einem Messer den Kuchen vom Backpapier lösen, damit er sich, ohne Risse zu bilden, zusammenziehen kann. Den Kuchen am besten über Nacht in den Kühlschrank geben, damit er gut durchkühlen kann.
Den Käsekuchen aus der Form lösen und auf eine Servierplatte setzen. Nach Belieben vor dem Servieren noch mit ein paar frischen Beeren dekorieren. Reste im Kühlschrank aufbewahren.
Marc ist Grafikdesigner, Foodblogger und Kochbuchautor – auf seinem Blog "Bake to the roots" backt er seit vielen Jahren.
Foodblog: www.baketotheroots.de
Instagram & Facebook: @baketotheroots