Diese Zutaten benötigst du für unseren veganen Käsekuchen.
150 g kalte Margarine in kleine Stücke schneiden oder zupfen, mit 100 g Puderzucker (z.B. Puda), 0.5 TL Zimt und 3 Prisen Salz mit den Quirlen eines Handrührgeräts vermengen. 40 ml Bio-Mandeldrink (z.B. Food for Future) hinzufügen.
300 g Mehl mit 1 TL Backpulver auf die Masse sieben und zügig unterkneten. Teig zu einer Kugel formen, einwickeln oder in eine Frischhaltebox legen und im Kühlschrank ca. 60 Min. ruhen lassen.
Den Boden einer Springform (⌀ 26 cm) mit Backpapier bespannen. Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben. Den Teig etwas größer als die Form ausrollen.
Ausgerollten Teig in die Form legen und einen ca. 3,5 cm hohen Rand formen. Tipp: Der Teig darf keine Löcher haben. Die Form bis zur Weiterverwendung kaltstellen.
1000 g Soja Joghurtalternative natur (z.B. Food for Future), 160 g Zucker, 2 Päckchen Vanillepuddingpulver (z.B. Puda) und 2 Prisen Salz zu einer glatten Masse verrühren. 1 Bio-Zitrone heiß abwaschen, trockenreiben, Schale fein abreiben und hinzufügen.
Masse in die Form geben, glattstreichen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft) ca. 60 Min. backen.
Tipp: Wenn du leicht an der Form rüttelst, sollte die Füllung fest sein. Falls der Kuchen vor Ende der Backzeit zu dunkel wird, Temperatur runterstellen. Nach der Backzeit den Ofen ausstellen und einen Spalt breit öffnen, damit der Kuchen darin ca. 30 Min. langsam abkühlen kann, damit die Füllung nicht einreißt. Vor dem Servieren komplett auskühlen lassen. Serviertipp: Dazu schmeckt rote Grütze.
Guten Appetit!
Vegan backen kann so einfach sein! Dieser leckere Kuchen schmeckt wie von Oma, kommt aber ohne tierische Zutaten aus. Statt Frischkäse nimmst du eine vegane Joghurtalternative. Mit unserem Rezept gehst du auf Nummer sicher und kannst deine Gäste an der Kaffeetafel so richtig beeindrucken.
150 g | kalte Margarine |
100 g | Puderzucker (z.B. Puda) |
0.5 TL | Zimt |
Salz | |
40 ml | Bio-Mandeldrink (z.B. Food for Future) |
300 g | Mehl (Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl Type 630) |
1 TL | Backpulver |
1 kg | Soja Joghurtalternative natur (z.B. Food for Future) |
160 g | Zucker |
2 | Päckchen Vanillepuddingpulver (z.B. Puda) |
1 | Bio-Zitrone |
Margarine in kleine Stücke schneiden oder zupfen.
Margarine, Puderzucker, Zimt und 3 Prisen Salz mit den Quirlen eines Handrührgeräts vermengen.
Mandeldrink hinzufügen.
Mehl mit Backpulver auf die Masse sieben und zügig unterkneten. Teig zu einer Kugel formen, einwickeln oder in eine Frischhaltebox legen und im Kühlschrank ca. 60 Min. ruhen lassen.
Backofen auf 180 °C (Umluft) vorheizen. Den Boden einer Springform (⌀ 26 cm) mit Backpapier bespannen.
Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben. Den Teig etwas größer als die Form ausrollen, in die Form legen und einen ca. 3,5 cm hohen Rand formen.
Tipp: Der Teig darf keine Löcher haben. Die Form bis zur Weiterverwendung kaltstellen.
Joghurtalternative, Zucker, Vanillepuddingpulver und 2 Prisen Salz zu einer glatten Masse verrühren.
Zitrone heiß abwaschen, trockenreiben, Schale fein abreiben und hinzufügen.
Masse in die Form geben, glattstreichen und ca. 60 Min. backen.
Tipp: Wenn du leicht an der Form rüttelst, sollte die Füllung fest sein. Falls der Kuchen vor Ende der Backzeit zu dunkel wird, Temperatur runterstellen.
Nach der Backzeit den Ofen ausstellen und einen Spalt breit öffnen, damit der Kuchen darin ca. 30 Min. langsam abkühlen kann, damit die Füllung nicht einreißt. Vor dem Servieren komplett auskühlen lassen.
Serviertipp: Dazu schmeckt rote Grütze.