150 g Kartoffeln, mehlig kochend schälen, waschen und in gesalzenem Wasser für ca. 20 Min. sehr weich garen.
1 Knoblauchzehe(n) schälen und klein schneiden.
2 EL Olivenöl (z.B. Mitakos) in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin für ca. 2 Min. anschwitzen. 150 g TK-Blattspinat (z.B. Greenland) hinzufügen – und auch einen Schuss Wasser. Deckel drauf und Spinat für ca. 5 Min. auftauen lassen. Dann den Deckel abnehmen, überschüssiges Wasser abgießen und 80 g Sahne unter den Spinat ziehen. Alles bei geöffnetem Deckel ca. 3 Min. gut aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
1 Ei(er), Salz und Pfeffer verquirlen. 1 EL Mehl in einen flachen Teller geben.
Gekochte Kartoffeln abgießen, 2 EL Butter sowie 1 Msp. Muskatnuss hinzufügen. Die Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Fischfilets trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. 2 EL Olivenöl (z.B. Mitakos) in einer zweiten Pfanne erhitzen.
Die Pangasiusfilets zuerst von allen Seiten im Mehl wälzen und dann 2-3 Mal durch die Eimasse ziehen.
Anschließend in der Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun braten.
Pangasiusfilets zusammen mit Blattspinat und Kartoffelstampf servieren.
Guten Appetit!
... mit Kartoffelstampf und Spinat. Fischfan? Dann lass dir das milde und super saftige Pangasiusfilet schmecken. In einer goldgelben, luftigen Eihülle verpackt, wird es zusammen mit Kartoffelstampf und Spinat ein echt hübsches und vor allem leckeres Dreierlei!
200 g | TK-Pangasiusfilets, aufgetaut (z.B. Berida) |
150 g | Kartoffeln, mehlig kochend |
Salz | |
1 | Knoblauchzehe(n) |
2 EL | Olivenöl (z.B. Mitakos) |
150 g | TK-Blattspinat (z.B. Greenland) |
80 g | Sahne |
1 | Ei(er) |
1 EL | Mehl |
50 g | Butter |
1 Msp. | Muskatnuss |
Pfeffer |
Um den Fisch zu verarbeiten, sollte er bereits aufgetaut sein. Das kannst du auf die sanfte Art tun, indem du die Filets am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen lässt. Für diejenigen, die es eilig haben, geht das aber auch zackiger. Dafür den Fisch noch in der Plastikverpackung für ca. 1 Std. in ein kaltes Wasserbad legen. Die Auftauzeit hängt dabei von der Größe der Filets ab. Dünne Filets tauen natürlich schneller auf als dickere.
Ist der Fisch aufgetaut, dann startest du mit den Kartoffeln. Schälen, waschen und anschließend in einem Topf mit gesalzenem Wasser ca. 20 Min. weich kochen.
In der Zwischenzeit die Knoblauchzehen schälen und klein schneiden. Wie du das am einfachsten macht erfährst du hier.
Erhitze nun die Hälfte des Olivenöls in einem Topf bei mittlerer Hitze und schwitze den Knoblauch für ca. 2 Min. darin an. Jetzt dürfen der gefrorene Spinat und ein Schuss Wasser hinzu. Deckel drauf und Spinat für ca. 5 Min. auftauen lassen. Dann den Deckel abnehmen, überschüssiges Wasser abgießen und die Sahne unter den Spinat ziehen. Alles bei geöffnetem Deckel ca. 3 Min. aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Eier aufschlagen und in einer Schüssel zusammen mit Salz und Pfeffer verquirlen. Das Mehl gibst du in einen flachen Teller.
Die Kartoffeln dürften mittlerweile gar sein. Gieße jetzt das Wasser komplett ab und gib Butter sowie Muskatnuss zu den Kartoffeln. Zerdrücke sie nun kraftvoll mit einem Kartoffelstampfer, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Jetzt wartet nur noch der Fisch auf seinen großen Auftritt. Tupfe die Filets mit Küchenpapier trocken und würze sie mit Salz und Pfeffer.
Lass nun das restliche Olivenöl in einer großen Pfanne heiß werden. Wende die Pangasiusfilets zuerst von allen Seiten im Mehl und ziehe sie dann 2-3 Mal durch das Ei. Anschließend brätst du sie in der Pfanne bei mittlerer Hitze, bis sie von allen Seiten goldbraun sind. Den Fisch neben dem Spinat und Stampf anrichten – ein wirklich hübsches Dreierlei!