1. Andicken durch Mehlschwitze
Dein Eintopf ist zu dünn und du willst ihn andicken? Rühre etwas Mehl mit geschmolzener Butter an und gib die Mischung anschließend in den Eintopf. Alternativ kannst du etwas (bereits gegartes) Gemüse vom Eintopf abschöpfen, pürieren und anschließend wieder in den Topf geben.
2. Gönn dem Eintopf eine kleine Ruhepause
Viele Eintöpfe schmecken am zweiten Tag am besten, findest du nicht auch? Damit sich die Aromen richtig entfalten können, lässt du den Eintopf nach dem Kochen am besten etwas ruhen. Das muss nicht unbedingt über Nacht sein – auch eine halbe Stunde kann einen Unterschied machen.
Tipp: Manche Eintöpfe, zum Beispiel mit Nudeln oder Fisch, solltest du frisch verzehren.
3. Sei experimentierfreudig
Du hast ein oder zwei Lieblingsrezepte, die du immer wieder genießt? Trau dich ruhig, auch mal neue Zutaten und Gewürze in den Topf zu geben. Eintöpfe sind ein tolles Gericht, um Reste zu verwenden! Schau doch mal, was sich bei dir im Kühlschrank angesammelt hat und koche einen bunten Gemüseeintopf.
4. Die richtige Würze
Gebratene Zwiebeln und Knoblauch sind eine gute Basis für Eintopf-Rezepte. Für asiatisch inspirierte Gerichte kannst du auch etwas geriebenen Ingwer hinzufügen. Peppe deinen Eintopf mit Gewürzen deiner Wahl auf und schmecke ihn zwischendurch immer wieder ab. Frische Kräuter, die du ganz zum Schluss zufügst, sorgen für ein besonders leckeres Aroma.
5. Ab in die Gefriertruhe
Viele Eintopf-Rezepte lassen sich problemlos einfrieren. Nicht so gut für die Gefriertruhe geeignet sind stärkehaltige Eintöpfe, zum Beispiel mit Nudeln oder vielen Kartoffeln. Besser sind Gerichte mit Gemüse. Lass den Eintopf auskühlen und fülle ihn in gefriertaugliche Behälter. Lass oben etwas Platz, weil der Eintopf sich beim Einfrieren noch ausdehnt. Eingefroren hält sich dein Eintopf etwa drei Monate.