Diese Zutaten brauchst du für unseren kalten Hund.
Die Kastenform (ca. 20 cm lang) mit Frischhaltefolie auskleiden. Die Folie sollte rundherum über den Rand hängen.
150 g Kokosöl bzw. Kokosfett (z.B. Naturgut) in einem Topf bei wenig Hitze flüssig werden lassen.
450 g Zartbitterkuvertüre (z.B. Puda) grob hacken und zusammen mit 75 g Backkakao (z.B. Puda), 75 g Sahne und 150 g Zucker zum Fett geben. Alles so lange bei kleiner Flamme verrühren, bis die Schokostücke geschmolzen sind.
Schokomasse mit 200 g Butterkeksen in die Form schichten. Mit Schokolade beginnen und abschließen.
Kuchen für 3 Std. ins Gefrierfach oder mind. 5 Std. (besser über Nacht) in den Kühlschrank stellen.
Mit Hilfe der Folie den „Kalten Hund” vorsichtig aus der Form heben und 1–2 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen, damit er wieder ein bisschen weicher wird. Zum Servieren mit einem Sägemesser in daumendicke Scheiben schneiden.
Guten Appetit!
Bei diesem Kuchenklassiker aus Kindertagen ist jede Schicht eine Sünde wert! Liebevoll auch „Keksmauer” genannt, kannst du ihn mit einem bunten Topping fit machen für das Partybuffet. Der Ofen bleibt kalt, dafür sollte der Kuchen ein paar Stunden in den Kühlschrank.
150 g | Kokosöl bzw. Kokosfett (z.B. Naturgut) |
450 g | Zartbitterkuvertüre (z.B. Puda) |
75 g | Backkakao (z.B. Puda) |
75 g | Sahne |
150 g | Zucker |
200 g | Butterkekse |
In einem Topf Wasser erhitzen, es soll aber nicht kochen. Eine passende, hitzebeständige Schüssel in den Topf über das Wasser hängen, sie soll das Wasser nicht berühren. Das Kokosfett in die Schüssel geben und über dem Wasserbad schmelzen lassen.
Kuvertüre grob hacken. Die Stückchen zusammen mit dem Kakaopulver, Sahne und Zucker in das flüssige Kokosfett rühren. Alles so lange bei kleiner Flamme verrühren, bis die Schokostücke geschmolzen sind. Die Masse darf nicht köcheln. Dann etwas abkühlen lassen.
Eine Kastenform (ca. 20 cm lang) mit Frischhaltefolie auskleiden, sie sollte rundherum über den Rand hängen.
Zunächst den Boden der Form mit einer dünnen Schicht Schokoladencreme bedecken, dann eine Lage Butterkekse darauf verteilen. Beides weiter im Wechsel schichten, bis Kekse und Schokolade verbraucht sind. Die letzte Schicht sollte Schokolade sein.
Tipp: Je ordentlicher man die Kekse verteilt, desto akkurater sieht der Kekskuchen später im Anschnitt aus. Wenn es bunt werden soll, dann kannst du noch bunte Schokolinsen obenauf verteilen.
Die Frischhaltefolie umklappen und den „Hund“ damit zudecken. Er muss nun z.B. für 3 Std. ins Gefrierfach oder mind. 5 Std. (besser über Nacht) in den Kühlschrank, um fest zu werden.
Den durchgekühlten Kuchen mit Hilfe der Folie aus der Form heben oder stürzen. 1–2 Std. bei Raumtemperatur stehen lassen, damit er wieder ein bisschen weicher wird.
Zum Servieren mit einem Sägemesser in daumendicke Scheiben schneiden.