Zeichen der Solidarität mit Bedürftigen – ausschließlich langhaltbare Produkte
„Ab dem Herbst werden viele Menschen ganz besonders auf Unterstützung angewiesen sein. Um helfen zu können, benötigen die Tafeln Geld- , Sach- und Lebensmittelspenden“, mahnte Jochen Brühl, Vorsitzender des Bundesverbands der Tafeln, unlängst auf dem 15. Tafel-Tag in Berlin. In Anbetracht dieses Appells hat sich die PENNY-Region West entschieden, der Gelsenkirchener Tafel 15 Paletten lang haltbarer Lebensmit-tel zu spenden, darunter: Nudeln (Fusilli, Spaghetti), Ravioli, Haferflocken, Erbsen, Erbsen mit Möhren, passierte und stückige Tomaten, Rapsöl, Basmati-Reis und Kaffee. Die Kölner Tafel erhält ebenfalls eine identische Lebensmittelspende.
„PENNY unterstützt die bundesweit rund 960 Tafeln bereits seit 2007 mit der Spende von Lebensmitteln, die nicht mehr verkauft, aber dennoch bedenkenlos verzehrt werden können. Unsere Märkte in Gelsenkir-chen arbeiten eng mit der örtlichen Tafel zusammen. Mit der Lebensmittelspende zeigen wir unsere Soli-darität mit den Bedürftigen. Ich freue mich, dass die Tafel mit den langhaltbaren Lebensmitteln einen Vor-rat anlegen kann. Das schafft einen Puffer und entlastet die Ehrenamtlichen, die sich bei allen persönli-chen Sorgen und Ängsten, so massiv engagieren“, begründet Sven Leinorth, Geschäftsleiter Vertrieb der PENNY-Region West, die Spende anlässlich der heutigen Übergabe der 15 Paletten.
Hartwig Szymiczek, Geschäftsführer der Gelsenkirchener Tafel: „Wir können mit der Spende von PENNY viel Gutes erreichen. Wir benötigen dringend mehr Lebensmittel. Es kommen gefühlt täglich mehr Men-schen zu uns. Hinzu kommen aktuell die Flüchtlinge aus der Ukraine, die vor dem russischen Angriffskrieg fliehen. Das bringt uns als Organisation an die Grenzen. Insofern kommt die PENNY-Spende genau richtig. Vielen Dank dafür. Das hilft uns mit unseren insgesamt sechs Ausgabestellen, besser durch den Winter zu kommen.“
Über PENNY: PENNY erzielte 2021 allein in Deutschland mit rund 2.150 Filialen und 29.000 Mitarbeitenden einen Umsatz von 8 Milliarden Euro.
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